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computergenerierte Gewächshauslandschaft

Neuer Artikel zur ökologischen Modellierung zeigt Forschungslücken und Lösungsansätze

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Overview over advantages and drawback of different  software  engineering  techniques
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20. September 2024 - Neuer wissenschaftlicher Artikel: Projektmitarbeiter Daniel Vedder und Kolleg*innen veröffentlichen einen Artikel im Bereich der multidisziplinären Modellierung.

Um die Komplexität globaler Krisen wie dem Verlust der Artenvielfalt zu verstehen, werden Ansätze und Einsichten aus verschiedensten Disziplinen benötigt. Dies gilt auch bei der Modellierungsarbeit, die dazu dient, zukünftige Umwelt-Entwicklungen und Auswirkungen verschiedener Maßnahmen zum Erhalt der Artenvielfalt besser abschätzen zu können. 

Daniel Vedder vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)/ Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und seine Co-Autor*innen haben die Literatur der Computer-Wissenschaft und anderer Disziplinen der Umweltmodellierung durchforstet. Sie stellen fest, dass das Zusammenbringen von Modellen aus verschiedenen Disziplinen ein nicht zu unterschätzendes Unterfangen ist und bisher wenig Aufmerksamkeit von ökologischen Modellierer*innen erfahren hat. Sie zeigen aber auch fünf verschiedene Lösungsansätze auf und vergleichen diese. 

Fazit: "Unser Literatur-Überblick zeigt, dass ökologische Modellierer*innen von anderen Modellierungsdisziplinen lernen können, aber auch in mehr Fachwissen in der Softwaretechnik investieren müssen, wenn sie Modelle erstellen wollen, die die zahlreichen Prozesse darstellen können, die Ökosysteme und den Verlust der biologischen Vielfalt beeinflussen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel hier